Trainer Thomas Wörle hatte im bisherigen Saisonverlauf oft Grund, Foto: imago/Jan Hübner/Patrick Scheiber

Thomas Wörle hat eine Jugend-Vergangenheit beim VfB Stuttgart, er war Zweitligaprofi und neun Jahre lang Frauentrainer beim FC Bayern. Nun soll er den SSV Ulm 1846 in die dritte Liga führen.

Ulm - Ob die Partie beim VfB Stuttgart etwas Besonderes sei? „Auf jeden Fall, ich hatte dort eine tolle Zeit, es ist nur etwas schade, dass das Spiel im Gazi-Stadion auf der Waldau stattfindet“, sagt Thomas Wörle. Der Trainer des Fußball-Regionalligisten SSV Ulm 1846 hat vor dem Duell am Samstag (15.30 Uhr) bei der U 21 gute Erinnerungen an das Vereinsgelände an der Mercedesstraße. Zwei Jahre spielte er für die U 17 der Weiß-Roten. Er stand in der Mannschaft, die 1998 das Finale im Stadion Rote Erde bei Borussia Dortmund mit 4:5 im Elfmeterschießen verlor. Mit Mitspielern wie Andreas Hinkel, Ioannis Amanatidis, Angelo Vaccaro und Michael Fink, der immer noch für Regionalligist FC Gießen am Ball ist.