Alfred Berger, praxisleitender Zahnarzt, Tätigkeitschwerpunkt Implantologie: „Die Kombination aus Handwerk und Hightech ergibt die Lösung für eine langfristig erfolgreiche Behandlung.“ Foto: Berger Dental

Der digitale Volumentomographen (DVT) erlaubt es gemeinsam mit den Patienten im Vorfeld eine Operation zu simulieren und Eingriffe exakt zu planen.

Ein spannender Tag war das für das Team von Berger Dental: Fast genau auf den heutigen Tag vor fünf Jahren schauten sie zum ersten Mal auf die hochauflösenden 3D-Bilder des digitalen Volumentomographen. Heute liebevoll DVT genannt. Das Gerät der mittlerweile neuesten Generation ist zu einem echten Kollegen geworden, wenn es darum geht, Implantate präzise einzusetzen. Gemeinsam mit den Patienten kann so im Vorfeld die Operation simuliert und der Eingriff exakt geplant werden.

Wie arbeitet so ein DVT?
Die Spezialkamera erstellt einen dreidimensionalen Bilddatensatz vom den betroffenen Stellen im Kiefer. Mithilfe einer virtuellen Planungssoftware kann nun genau die Position des einzusetzenden Implantats bestimmt werden. Diese Planung dient zur Herstellung einer Bohrschablone. Die Schablone kann dann während des operativen Eingriffs auf der Restbezahnung, der Schleimhaut und dem Kieferknochen fixiert werden. Nun kann der Arzt schnell, sicher und passgenau den Eingriff vornehmen.

Da bei dieser Technologie das Öffnen des Zahnfleischs umgangen werden kann, hat man nach der Operation deutlich weniger Schmerzen und Komplikationen. Damit können Sie so schnell wie möglich wieder lächeln.

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