Der aus Solarmodulen bestehende SolarZaun produziert Strom. Foto: SolarConsult AG

Seit 2003 verhilft SolarConsult AG Kunden zu grünem Strom.

Freiberg - Die Erde ein Stück weit besser verlassen, als wir sie angetroffen haben“ - dieser Maxime folgt Ralf Kleinknecht, der Vorstand der SolarConsult AG nicht erst seit das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde ist. Schon seit 2003 setzt das Freiberger Unternehmen auf Sonnenenergie und verhilft Kunden zu grünem Strom. Rund dreieinhalb Tausend Photovoltaikanlagen wurden bislang deutschlandweit geplant und installiert. „Statt Atom- oder Kohlestrom produzieren wir sauberen Strom“, macht er klar und fügt an: „Das ist nicht nur umweltschonender, sondern auch wirtschaftlicher“. Ein weiteres Plus: Wer eine Photovoltaikanlage betreibt, lebt nicht in ständiger Abhängigkeit von Stromanbietern und kann selbst entscheiden, ob Strom ins Netz eingespeist und an Netzbetreiber verkauft oder selbst verbraucht werden soll. Der Trend geht heute aber ganz klar in Richtung Eigennutzung. „Denn“, so Ralf Kleinknecht, „eine um 80 Prozent gekürzte Stromrechnung spricht ganz einfach für sich. Je nach Strombedarf ist es problemlos möglich von März bis Oktober vollkommen autark zu leben“.

Wer nun den sprichwörtlichen Haken an der Sache sucht, wird ihn nicht finden, wie der Unternehmer versichert: „Was viele nicht wissen ist, dass Photovoltaikanlagen zwischenzeitlich sehr viel günstiger sind. Ein neues Fenster mit Rahmen kostet heute wahrscheinlich um einiges mehr als ein Solarmodul. Nur ein Fenster produziert keine 4.000 Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr“.

Aber was, wenn es einmal nicht möglich ist, Strom auf dem Dach selbst zu generieren, weil etwa Dachgauben, bereits angebrachte Klimaanlagen oder andere bauliche Gegebenheiten die Installation einer Photovoltaikanlage nicht erlauben? „In diesem Fall bieten wir Alternativen - beispielsweise in Form eines ganz innovativen Produkts - dem SolarZaun. Dabei handelt es sich um den weltweit ersten Zaun, der sich über die Stromkostenersparnis selbst bezahlt“, erklärt der Freiberger. Der aus Solarmodulen bestehende Zaun, der einem Sichtschutzelement ähnelt, kann nicht nur als Neuanlage installiert werden. Er eignet sich auch zur Nachrüstung, weil SolarZaun-Module unkompliziert an handelsüblichen Gitterstabmattenzäunen angebunden werden können. In Sachen Design sind den Kundenwünschen dabei keine Grenzen gesetzt: „Der SolarZaun ist in diversen Farben lieferbar. Wünscht sich ein Kunde bunte Blümchen oder eine in dezentem Grün gehaltene Buchenhecke, sind selbst Aufdrucke möglich.“

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