Rudi Weisseise, Dieter Göhrich und Reiner Philipp (von links) haben gewonnen. Foto: privat

Acht Tennisspieler aus dem Bottwartal haben sich nach Unterfranken aufgemacht. Dort stand ein Doppelturnier auf dem Programm.

Marbach/Bottwartal - Vergangene Woche waren acht Tenniskameraden im Hotel „Sonnenhügel“ in Bad Kissingen für drei Tage ins Trainingslager gereist. In dessen Rahmen wurde auch ein Doppelturnier über zwei Tage durchgeführt.

Unter der Aufsicht von Herbert Kothe wurde der Spielplan ausgelost und die Paarungen dann in den Spielplan übertragen. Dei der Auslosung ergab sich, dass jeder Spieler mit jedem Spieler einmal spielte und in den sieben Runden jeweils zweimal auf die Teilnehmer traf.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging dann das Turnier endlich los. Doch bereits in der ersten Runde musste Turnierfavorit Dieter Göhrich mit seinem Partner Richard Schüfer eine Niederlage gegen das Doppel Walter Weller und Rudi Weisseise hinnehmen. Nach vier Runden gingen schließlich Reiner Philipp und Walter Weller in Führung, am Ende des Spieltages und nach fünf gespielten Runden konnte dann Dieter Göhrich schlussendlich noch zu dem Führungsduo aufschließen.

Am zweiten Tag ging es wieder nach dem Frühstück los. Zum Auftakt konne Dieter Göhrich vom TC Erdmannhausen mit zwei weiteren Siegen noch einmal weitere elf Punkte auf sein Konto verbuchen.

Und genau diese elf Punkte reichten zum Turniersieg. Den zweiten Platz belegte Reiner Philipp vom TC Asperg mit neun Punkten. Den dritten Platz belegte Rudi Weisseise vom TK Bietigheim mit acht Punkten. Nach dem Turnier nahm Richard Schüfer, ebenfalls vom TK Bietigheim, die Siegerehrung vor.

Er bedankte sich bei allen Teilnehmern – neben den drei Siegern waren das Walter Weller, Herbert Kothe und Hermann Dürr und Franz Fenzl – und erwähnte noch, dass das Turnier sehr fair und freundschaftlich über die Bühne ging. Danach ging es zur Entspannung in die Sauna. Das Wochenende klang dann bei einem gemeinsamen Abendessen im Hotel aus.

Nach drei gemeinsamen schönen Tagen ging es schließlich wieder mit dem Kleinbus auf die Heimreise.