Der Medizinballweitstoß hat zu den Disziplinen gehört, die besonders spannend waren. Foto: Bernhard Eigen, JudoTeam

JudoTeam Steinheim:
Bei einer Safari ist Vielseitigkeit gefragt, um grüne Schlangen und schwarze Panther zu erbeuten.

Steinheim - Steinheim
Mehr als 30 Nachwuchsjudoka sind bei der Judosafari des JudoTeams Steinheim an den Start gegangen. Dabei jagten die unter Zehnjährigen Trophäen vom gelben Känguru bis zum schwarzen Panther. Punkte gab es für den Athletikwettbewerb mit Medizinballweitstoß, Sprung und Lauf. Auch für Kreativität gab es Punkte, gestaltet wurde eine ganz persönliche Spardose mit Safaritieren.

Gewertet wurde auch im Judo. In kleineren Gruppen kämpfte der Judonachwuchs um wertvolle Zähler. Das gelbe Känguru erjagten Marc und Tom Stottmeister, den roten Fuchs erhielten Johanna Stadtfeld, Henry Stöhr, Nico Tiefenbrunner, Nelson Salgueiro Marques, Valentin Fleischele, Jacob Doberschütz, David Ulrich, Noelle Trinks, Tim Schneider, Simao Salgueiro Marques und Lina Schiele.

Die grüne Schlange erbeuteten: Ida und Linus Stadtfeld, Celina Schöttner, Xenina Merkle, Dilara Wagner und Lennard Vogegesang. Den blauen Adler haben Sophia Mindt, Phillipp Doberschütz, Yann-Luca Vaca-Reuter, Lina Palus, Peres Mosolf, Gustav Becker und Piet Morlok gefangen.

Vico Vogelgesang, Piet und Mats Morlok, Felix Eigen, Keno Mosolf, Oskar Becker eroberten den braunen Bären. Die höchste Trophäe, den schwarzen Panther, erjagten Tim und Ole Kunkel. Als besondere Überraschung wurde die Siegerehrung von den Männern des Ligateams durchgeführt. Nach den sportlichen Anstrengungen der Kinder mussten auch die Eltern ihre sportlichen Leistungen unter Beweis stellen. Motiviert durch die Anfeuerungsrufe ihrer Sprösslinge, absolvierten sie mit viel Spaß Teamspiele mit Luftballons und Sackhüpfen. Zum Abschluss genossen alle noch bei Burger vom Grill bei einer gemütlichen Vereinshocketse den Abend.