Die Wanderer sind von einem eisigen Wind begleitet worden. Foto: Kurt Zimmermann

Die Oberstenfelder Wandersänger hat von oben einen Blick auf die schwäbische Heimat geworfen.

Oberstenfeld - Oberstenfeld
Für die Märzwanderung der Oberstenfelder Wandersänger mussten zunächst die Autos bewegt werden, um nach Löchgau zu unserem „adoptierten Sänger“ Erich zu fahren, der für die Planung verantwortlich war. Dort wurden wir gleich mit einem Glas Sekt begrüßt. Weiter ging es dann zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Freudental.

Gemäß dem schwäbischen Mundartdichter August Lämmle mit seiner Gedichtzeile „Steig nauf dr Berg, guck naus ins Land, was mir a schena Hoimat hand“ wanderten wir auf den malerischen Höhen um Hohenhaslach. Da ein eisiger Wind ging, waren wir froh über die Mittagseinkehr mit gutem Wein und leckerem Essen im Landgasthof Rose in Sachsenheimer Teilort Hohenhaslach.

Nach dem sonnigen Rückweg durch die Weinberge beendeten wir diesen gelungenen Ausflug im Hofcafe Scheuler in Löchgau. Wohlbehalten landeten wir am frühen Abend wieder im Bottwartal.